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Septicflesh, As I Lay Dying und Amon Amarth sorgten für einen sehr abwechslungsreichen Abend, so dass jeder Metalfan auf seine Kosten kam. Das Komplex 457 war voll, die Stimmung gigantisch und die Menge aufgewühlt.
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Zwei so unterschiedliche deutsche Bands wie Feuerschwanz und Saltatio Mortis beehrten das Z7 in Pratteln mit ihrer Anwesenheit und beglückten das energiegeladene Publikum mit amüsanten, tiefgründigen und mittelalterlichen Klängen und Texten.
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Immer wieder Werk21. Anstatt der Gothic-Kult-Band Nosferatu trat nun der eigentliche Support Golden Apes an ihre Stelle. Unterstützt wurden die goldenen Affen von den Gutter Queens.
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Bekanntheit erlangte der französische Multi-Instrumentalist Yann Tiersen durch seine Kompositionen zu den Filmen «Amélie» und «Goodbye Lenin!». Dass der Musiker auch ganz andere Saiten aufziehen kann, ist vielen gar nicht bekannt.
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Knorkator gaben sich im ausverkauften Saal des Dynamos Zürich die Ehre. Die Gruppe aus Deutschland bot eine Unterhaltung ohnegleichen. Mit ihrer Verbindung von Synthie-lastigem Metal und grösstenteils nicht ganz ernst gemeinten Texten begeisterte Knorkator die rund 500 Besucher.
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Wieder einmal stieg Sacha Saxer in die düsteren Räumlichkeiten an der Limmat: Im Werk21 spielten 110 Prozent aus Deutschland. Die Deutschrock-Band hatte ihr Debut im Jahre 2007. Damit man auf den Fotografien auch etwas erkennen kann, drehte ich dreist am Licht.
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Selten sieht man das Städtchen Aarau so voller Leben wie es Freitag der 21. Oktober im KiFF der Fall war. Die Leute standen Schlange um die Schweden Royal Republic zu sehen. Ein Abend voller guter Musik, ausgelassener Stimmung und einem nicht ganz so gewünschtem Ende.
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Erst während die Vorband The Vibes spielte, die aus drei Jungs aus Aarau besteht, füllte sich der für 5000 Besucher ausgelegte Raum langsam mit Motörhead-Fans, die sich auf das einzige Schweizer Konzert im Rahmen der «The Wörld Is Yours»–Tour freuten.
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Am Montagabend füllte sich der eher kleine Raum des «abart» stetig mit Personen jedes Alters, die auf einen Abend voller ruhiger Musik und Whisper Rock warteten. Die Stimmung war entspannt und eher ruhig, trotzdem voller Vorfreude auf den ersten Auftritt des Amerikaners Joshua Radin in der Schweiz.
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Bereits kurz nach der Türöffnung füllte sich der kleine Konzertsaal des Exil stetig. Voller Vorfreude drängten sich Personen jeden Alters zur Bühne hin, während sie auf eine der besten Schweizer Live-Bands warteten: Pegasus.
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Von der «Batmeet – Italian Night» hat man nur die schlechten News gehört. Der Veranstalter The Graveyard Scene wurde ausgeraubt, worauf aber zahlreiche Menschen und Unternehmen wie der Strangers Shop in Wattwil SG ihre Unterstützung bekundeten und die gestohlenen 2500.- spendeten.
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Im Rock-City, dem Club für deftige und gute Gitarrenmusik in Uster traten letzten Freitag drei Bands auf. Unser Fotograf hat sich auf den Weg gemacht und fand sich vor allem vom wirbelnden Joel von Land of the Snow überrascht.