Kolumne
Rote Rosen und gebräunte Schränke
Es gibt diese Sendungen, bei denen man spät abends und gemütlich auf der Couch sitzend, sich selbst fragt: Was mache ich bloss mit meinem Leben?
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Es gibt diese Sendungen, bei denen man spät abends und gemütlich auf der Couch sitzend, sich selbst fragt: Was mache ich bloss mit meinem Leben?
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Wenn ich du wäre würde ich mich aber schleunigst wieder in der Jackentasche verstecken. Denn was bist du eigentlich? Verstehst du dich als Einsteigervariante für Anhänger der Cyborg-Bewegung?
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Beinahe in die Hose gepinkelt, bin ich endlich an der Reihe! Vor der langersehnten Erleichterung noch ein Stossgebet: Bitte, die Dame vor mir hat bitte nicht auch noch gekackt… Luft anhalten und ab in die Horrorszenerie.
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Dampf ablassen, sich auskotzen, beherzt die Arschkarte zücken. Richtig: Negative White regt sich auf. Eiskalt, sarkastisch, manchmal grundlos und ganz bestimmt immer subjektiv. Im «Aufreger» gibt's ab sofort alles zu lesen, was der Redaktion so richtig auf den Sack geht.
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Die letzten beiden Dezember-Wochen sind stressig. Weihnachtsmusik, viele Verwandet und «supertolle» Essen verlangen einiges ab. Negative White bietet wie immer eine helfende Hand auch zu dieser Zeit.
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Edinburgh ist nicht nur die Hauptstadt von Schottland. Edinburgh ist nicht nur eine schöne Stadt. Edinburgh ist die Stadt mit dem Plattenladen ohne Plattenspieler – dafür kann man dort Django Django-Scheiben kaufen.
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Als die Schweizer Metal-Band Eluveitie ihre Partnerschaft mit Honda auf Facebook verkündete, fragten sich die meisten: Beginnt jetzt der grosse Ausverkauf?
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Seit jeher veröffentlicht Negative White nur selbstgeschriebene Artikel. Während andere Magazine Pressetexte kopieren, kommen auch die Konzert-Vorschauen von unseren Redaktoren. Eine Leistung, die nicht immer Anerkennung erhält.
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Auf der Suche nach Schweizer Musikblogs stösst man auf alte Listen und inaktive Websites. Doch ich fand auch einen Text, der im «Swiss Music Guide 2009» abgedruckt wurde. Einer, der mir ein «What the fuck?» ins Gesicht hämmerte.
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Was bewegt Konzertbesucher an einem Abend, an dem eigentlich eine Band spielt, die ihnen so sehr gefällt, dass sie Ticketpreise in der Grössenordnung von 60 Franken aufwärts hinblättern und dennoch während dem Konzert nur mit ihren Kollegen schwatzen?